Zum wiederholten Male fand im Atrium der Stadtwerke Erfurt eine tolle Jugendveranstaltung des LAVT statt. An diesem Event nahmen am Sonntag, den 23.02.2020, von 10.00 bis 15.00 Uhr, 186 Interessierte teil.
Über 40 Referenten und Betreuer des LAVT vermittelten den Mädchen und Jungen viel Wissenswertes zu Themen, wie dem Fliegenfischen, Insektenkunde, Fried- und Raubfischangeln, Meeresangeln, Montagenbau, Wuftechniken sowie zur praktischen Handhabung der verschiedenen Gerätschaften.
Ziel war es, vor allem unseren Jungangler durch die umfangreiche Vermittlung von theoretischem Wissen, ergänzt durch eine Vielzahl von praktischen Übungen auf die anstehende Angelsaison gut vorzubereiten. Auch erfahrenen Anglern wurde an den insgesamt 9 Stationen durch die Spezialisten viel Neues vermittelt.
Station 1
Vermittlung von wichtigem theoretischem Wissen zum Fliegenfischen/ Materialkunde
Kleine Fisch- und Gewässerkunde – Nahrung der Bachforelle und Äsche
Vorstellung universeller Gebrauchsmuster von Trockenfliegen, Nymphen und Streamer
Fliegenbindekurs an mehreren Stationen – Einstieg in die relevanten Bindetechniken
Die richtige Zusammenstellung der notwendigen Gerätschaften/ Zubehör
Station 2
Praktische Vorführung von Wurftechniken mit der Fliegenrute
Wurfübungen mit den Teilnehmern unter Anleitung von erfahrenen Fliegenfischern
Station 3
Vermittlung von wichtigem theoretischem Wissen zum Friedfischangeln/ Materialkunde
Vorstellung und Montage der Stippruten mittels Stonfo und Gummizug
Vorstellung und Bau von Montagen für Stippruten
Übersicht zu Stipp-Posen und fachgerechte Bekleidung
Die richtige Zusammenstellung der notwendigen Gerätschaften/ Zubehör
Montage von laufenden und stehenden Schwimmer mit vorbebleitem Waggler (Pose) und unbebleitem Waggler
Station 6
Vorstellung der verschiedenen Methoden des Raubfischangelns, speziell Spinnangeln, Fliegenfischen mit Streamer, Angeln mit Multi- oder Stationärrolle, Raubfischmontagen, Knotenkunde
Station 7
Vorstellung von Fangmethoden im Karpfenangeln/ Montagen
Wurfübungen (Zielwerfen) mit der Spinnrute
Station 8
Zielwerfen auf die Arenbergscheibe (kleines Turnier)
Station 9
Zielwerfen mit der Fliegenrute (kleines Turnier)
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Referenten, den fleißigen Helfern, welche die Teilnehmer lecker versorgten sowie an das kleine Aufund Abbauteam und an alle Mitarbeiterrinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle des LAVT, welche diese Veranstaltung bereits am Freitag und Samstag gut vorbereitet hatten.
Das größte Dankschön waren die strahlenden Augen der Mädchen und Jungen und die große Freude der erfolgreichen Petri Jünger, welche bei den zwei kleinen Turnieren Medaillen und wertvolle Sachpreise gewinnen konnten. Doch es ging an diesem Tag keiner der Teilnehmer leer aus, denn zum Schluss der Veranstaltung bekamen alle Teilnehmer zwei leckere, geräucherte Forellen.
Dass die Veranstaltung bei allen super ankam, zeigten die vielen positiven Anrufe, EMails und die sehr positive Presse danach. Bereits jetzt freuen wir uns auf die Veranstaltung im kommenden Jahr und wünschen allen Anglerinnen und Anglern sowie Ihren Familien bleiben Sie gesund bzw. kommen Sie gut durch diese, nicht leichte, ungewisse Zeit.
Einladung zum großen Jugendevent zu den Themen Fliegenfischen, Fried- und Raubfischangeln mit Wurftraining und praktischer Handhabung der Gerätschaften
Liebe Angelfreundinnen, Liebe Angelfreunde,
der Landesanglerverband Thüringen e.V. führt für Kinder und Jugendliche seiner Vereine (Anfänger und Fortgeschrittene)
am Sonntag, dem 23.02.2020 von 10.00 bis 15.00 Uhr im Gebäude der Stadtwerke Erfurt Magdeburger Allee 34 99086 Erfurt Raum BE 01/ Atrium
ein interessantes, vielseitiges Jugendevent zu den verschiedenen Angelmethoden durch. Ziel ist es, unsere Jungangler durch die umfangreiche Vermittlung von theoretischem Wissen, ergänzt durch eine Vielzahl von praktischen Übungen auf die anstehende Angelsaison gut vorzubereiten.
Programmablauf:
Station 1
Vermittlung von wichtigem theoretischem Wissen zum Fliegenfischen/ Materialkunde
Kleine Fisch- und Gewässerkunde – Nahrung der Bachforelle und Äsche
Vorstellung universeller Gebrauchsmuster von Trockenfliegen, Nymphen und Streamer
Fliegenbindekurs an mehreren Stationen – Einstieg in die relevanten Bindetechniken (Bindematerial wird gestellt)
Die richtige Zusammenstellung der notwendigen Gerätschaften/ Zubehör
Station 2
Praktische Vorführung von Wurftechniken mit der Fliegenrute (Ruten werden gestellt, aber es können gern auch die eigenen mitgebracht werden)
Wurfübungen mit den Teilnehmern unter Anleitung von erfahrenen Fliegenfischern
Station 3
Vermittlung von wichtigem theoretischem Wissen zum Friedfischangeln/ Materialkunde
Vorstellung und Montage der Stippruten mittels Stonfo und Gummizug
Vorstellung und Bau von Montagen für Stippruten
Übersicht zu Stipp-Posen und fachgerechte Bekleidung
Die richtige Zusammenstellung der notwendigen Gerätschaften/ Zubehör
Montage von laufenden und stehenden Schwimmer mit vorbebleitem Waggler (Pose)und unbebleitem Waggler
Station 6
Vorstellung der verschiedenen Methoden des Raubfischangelns, speziell Spinnangeln, Fliegenfischen mit Streamer, Angeln mit Multi- oder Stationärrolle
Raubfischmontagen, Knotenkunde
Station 7
Vorstellung von Fangmethoden im Karpfenangeln/ Montagen
Wurfübungen (Zielwerfen) mit der Spinnrute
Station 8
Zielwerfen auf die Arenbergscheibe mit Gummifisch
Station 9
Zielwerfen mit der Fliegenrute
Wir laden alle interessierten Kinder- und Jugendlichen Ihres Vereins recht herzlich zu dieser Veranstaltung des LAVT ein. Für Getränke und Speisen ist natürlich gesorgt. Alle Kosten übernimmt der Landesanglerverband Thüringen e.V. Nur die Anfahrt ist eigenständig zu organisieren.
Für eine gute Vorbereitung dieser Veranstaltung ist es wichtig, dass Sie uns spätestens bis zum 20.02.2020 telefonisch oder per Mail mitteilen, wie viele Kinder plus Betreuer aus Ihrem Verein teilnehmen möchten.
Für eventuelle Fragen im Vorfeld der Veranstaltung stehen wir Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen Dietrich Roese, Präsident André Pleikies, Geschäftsführer
Die Nase (Chondrostoma nasus) ist Fisch des Jahres 2020. Anders als Forelle, Stichling oder Aal ist die Fischart Nase in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Mit der Wahl dieser in Deutschland regional stark gefährdeten und lokal bereits verschwundenen Fischart machen der Deutsche Angelfischerverband (DAFV), das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) auf eine bedrohte Fischart aufmerksam, die für Flüsse mit kiesigem bis felsigem Untergrund in der sogenannten Äschen- und Barbenregion typisch ist.
Bestände stark zurückgegangen
Die Nase hat ihren Namen von dem nasenähnlich geformten Aufsatz auf ihrer Oberlippe, eine Anpassung an ihre Lebensweise. Sie ist ein Friedfisch, ernährt sich von Algen, die sie von Steinen und Kiesbetten abweidet. So wie Schnecken die Glasscheiben im Aquarium putzen, so hält die Nase glatte Oberflächen im Gewässer algenfrei. Sie war noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Fisch, der in schnell fließenden Gewässern sehr häufig vorkam, und auch „Brotfisch“ der Berufsfischer an der Donau genannt wurde. Heute sind Schwärme von hundert Fischen bereits eine Seltenheit. Weil die Laichhabitate entweder nicht mehr funktionsfähig sind oder aufgrund von Querbauwerken nicht mehr erreicht werden können, kann in geeigneten Gewässern der Besatz mit gezüchteten Jungtieren sinnvoll sein. Auch auf Verschmutzungen der Gewässer durch Schadstoffe sowie übermäßige Feinsedimenteinträge reagieren Nasen empfindlich.
„Nasen gehören wie auch die Barben zu den Karpfenfischen. Beim Abweiden der Algen von Steinen und Kies lagern sie den Gewässergrund um und verhindern damit die Bildung von Faulschlamm. Kiesbetten dienen vielen Fischarten, den Nasen und Barben aber auch den Salmoniden wie dem Lachs als Laichbetten. Nasen haben somit eine wichtige Funktion in unseren Fließgewässern. Ohne geeignete Laichhabitate können Fische nicht ablaichen und sich nicht vermehren. Für die Vermehrung der vielen Kieslaicher unter den Fischen ist ein guter Bestand an Nasen eine wichtige Voraussetzung,“ Dr. Christel Happach-Kasan, Präsidentin des Deutschen Angelfischerverbandes
„Um den Schutz der Nase zu verbessern, müssen Wanderhindernisse in den Flüssen abgebaut oder passierbar gemacht werden und naturnahe Ufer, Kies- und Schotterbänke wiederhergestellt werden. Dies fordert auch die Europäische Wasserrahmenrichtlinie für unsere Flüsse. Nur wenn die ganze Vielfalt von Strukturen und Lebensräumen vorhanden und erreichbar ist, können sich die Fischbestände – nicht nur die der Nase – langfristig wieder erholen. Die Nase steht daher stellvertretend für die gesamte Fischartengemeinschaft“ Prof. Dr. Beate Jessel, Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz
Zahlreiche Studien belegen, dass die Verbauung von Gewässern die wichtigste Ursache für den Rückgang der Nasenpopulationen ist. Die Schwärme erreichen keine geeigneten Laichplätze, sodass sie sich nicht mehr fortpflanzen und die Populationen überaltern. Angesichts der regional starken Bedrohung ist es dringend erforderlich, die Forderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie weiter zügig in Maßnahmen umzusetzen und die Gewässer wieder durchgängig zu machen und natürlicher zu gestalten. Dass dies Erfolg haben kann und Nasenpopulationen sich erholen, zeigen die wenigen Beispiele, in denen ein Rückbau von Wehren stattgefunden und sich dadurch die Bestände wieder deutlich erholt haben. Die Nase kann daher als ein guter Indikator für den Erfolg von Renaturierungsmaßnahmen angesehen werden.
Hintergrund
Die Nase kommt in Mitteleuropa nördlich der Alpen bis nach Osteuropa vor. Sie ist eine zu den karpfenartigen Fischen (Cyprinidae) gehörende Art, die in der Barben- und Äschenregion großer Ströme wie der Donau oder dem Rhein vorkommt. Sie wird bis zu 50 cm groß, kann Gewichte bis 2000 g erreichen, bleibt aber im Normalfall deutlich kleiner. Mit dem scharfkantigen Unterkiefer weiden die Nasen Algen vom Bodensubstrat ab und nehmen bodenlebende Kleintiere wie Insektenlarven oder Krebstierchen auf. Das Schuppenkleid ist silbrig, am Rücken etwas dunkler und bäuchlings heller gefärbt. Typisch ist das Aufblitzen des silbrigen Schuppenkleids bei der Nahrungsaufnahme, wenn sich die Nase seitlich wegdreht, um die Algen abzuziehen. Nasen leben natürlicherweise in Schwärmen von mehreren hundert Exemplaren.
Nasen laichen im Frühjahr von März bis Mai und unternehmen dabei Wanderungen von mehreren hundert Kilometern in den Fließgewässern. Laichplätze sind flach überströmte Bereiche in kleineren Seitenbächen. Hier werden 20.000 bis 100.000 ca. 1,5 mm große Eier/Weibchen in vorher geschlagene Laichgruben abgelegt. Die Larven leben zunächst im Kieslückensystem und ziehen dann als Planktonfresser an ruhigere Gewässerstellen. Das Schlagen der Laichgruben in den flachen Gewässern ist oftmals als deutliches, lautes Plätschern zu hören, vor allem dort, wo noch hunderte Nasen gleichzeitig laichen.
Weitere Informationen erhalten Sie: Deutscher Angelfischerverband e.V.: www.dafv.de
Hauptgeschäftsstelle Berlin Reinhardtstraße 14, 10117 Berlin Tel.: 030/97104379, Fax: 030/97104389 E-Mail: info-berlin@dafv.de
Die Qualifizierung und Ausbildung von Fischereiaufsehern/innen aus unseren Mitgliedsvereinen ist für den Landesanglerverband Thüringen e. V. (LAVT) und seine Vereine ein wichtiges Anliegen.
Über Ihre Kontrolltätigkeit leistet die Fischereiaufsicht einen wichtigen, unverzichtbaren Beitrag bei der Umsetzung des Thüringer Fischereirechtes an den Gewässern sowie für den Schutz unserer heimischen Fischbestände. Sie trägt maßgeblich zur Eindämmung von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, wie der Fischwilderei, bei.
Gut ausgebildete Fischereiaufseher stellen öffentlich ein positives Abbild der Anglerschaft dar. Dies sollten wir nicht unterschätzen.
Daher fand am 29. Juni 2019 unter Mitwirkung der untere Fischereibehörde der Landeshauptstadt Erfurt in den Stadtwerken Erfurt zum wiederholten Male die Ausbildung neuer und eine Weiterbildungsveranstaltung für bereit tätige Fischereiaufseher statt. Der Einladung, welche an die Mitgliedsvereine des Landesanglerverbandes Thüringen e. V. versandt wurde, folgten trotz der sommerlichen Hitzewelle 23 Fischereieiaufseher/innen sowie interessierte Mitglieder aus unseren Vereinen, welche es gern werden wollten. Unser Dozent Diplomfischereiingenieur Herr Andreas Kirsch referierte ausführlich zu fischereirechtlichen Vorschriften, Gewässerkunde / Gewässer- und Biotopschutz sowie zu Schwerpunkten bei der Ausübung der Fischereiaufsicht.
In einem schriftlichen Test mussten die zukünftigen Fischereiaufseher/innen Ihr erworbenes Wissen bei Herrn Westphal von unteren Fischereibehörde der Landeshauptstadt Erfurt unter Beweis stellen. Hierbei zeigte sich, dass in der Schulungsveranstaltung die Lehrinhalte gut vermittelt wurden. So haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgreich die Prüfung bestanden und konnten nicht ohne Stolz, Ihr Prüfungszertifikat in Empfang nehmen. Wir möchten uns bei der unteren Fischereibehörde der Landeshauptstadt Erfurt und Herrn Kirsch für die gelungene Veranstaltung bedanken. Wie bei allen Veranstaltungen, wurde auch diese durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle des LAVT vorbereitet. Für eine leckeren Imbiss, Kaffee und kühle Getränke war gesorgt.
Selbstverständlich werden wir weitere Schulungsveranstaltungen dieser Art anbieten. Sollten Vereine Interesse an einer Aus- bzw. Weiterbildungsveranstaltung für Fischereiaufseher haben, können sie sich gern die Geschäftsstelle des LAVT wenden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin ein kräftiges Petri Heil!
Fliegenfischen mit langer Tradition – Erste Thüringer Meisterschaften im Zielwerfen mit der Fliegenrute. Die einmalig schönen Thüringer Gewässerlandschaften bieten heute Anglern und Natur Interessierten abwechslungsreiche Erholungsmöglichkeiten. Besonders eine Vielzahl unserer Fließgewässer, auch rund um die Landeshauptstadt Erfurt, haben sich in den vergangenen Jahren zu erstklassigen Fischgründen entwickelt. In den Thüringer Flüssen tummeln sich heute, aufgrund einer Vielzahl von Fischartenschutzprogrammen, wieder Bachforellen und Äschen sowie eine Vielzahl anderer Fischarten.
Besonders die Fliegenfischerei hat in Thüringen eine lange Tradition. Ob im Gebirgsbach auf Forellen, im Niederungsbach auf Äschen oder im Fluss auf Hecht und Barsch, Thüringen bietet vielfältige Angelmöglichkeiten und einzigartige Naturerlebnisse.
Bereits Johann Wolfgang von Goethe stellte im Stadtpark von Weimar den Salmoniden nach und der weltbekannte Fliegenfischer John Horrocks revolutionierte die Angelfischerei von Weimar aus mit neuartigen Fangmethoden.
Das Werfen mit der Fliegenrute, das heißt, eine wenige Gramm leichte künstliche Fliege zielgenau über eine längere Distanz zu platzieren, bedarf viel Übung und Geschick.
Am Sonntag, den 31. März, ab 10.00 Uhr, werden die besten Fliegenfischer Thüringens gesucht. Jeder kann bei den 1. offenen Thüringer Meisterschaften im Zielwerfen mit der Fliegenrute teilnehmen. Der Landesanglerverband Thüringen e.V. (LAVT) als Ausrichter lädt alle Interessierten herzlich dazu ein. Geworfen wird in ein 18 m langes Wasserbecken auf vier Zielringe, welche in unterschiedlicher Entfernung platziert sind. Den Erfolgreichsten winken attraktive Preise und dem Sieger der Meistertitel.
Doch es gibt eine Vielzahl weiterer Highlights, welchen den Messebesucherinnen und -besuchern, auf dem Stand des LAVT geboten werden.
So findet bereits am Samstag, den 30.03., ab 10.00 Uhr der Thüringer Messepokal der Leistungsklasse im Turnierangelsport mit Weltmeistern aus mehreren europäischen Ländern statt. Es handelt sich hierbei um die weltweit größte Castingveranstaltung in einer Halle.Die Wurftechniken und die Zielgenauigkeit sind beeindruckend und es lohnt sich in jedem Fall dies einmal gesehen bzw. persönlich miterlebt zu haben.
Am Sonntag, ab 10.00 Uhr laden wir Mädchen und Jungen zum Thüringer Messepokal im Turnierangelsport für Kinder- und Jugendliche (Amateure) ein. Auch hier warten auf die Erfolgreichsten Pokale und attraktive Preise.